* 5. Februar 1923 in Leisnig. Student der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig. Verhaftung: am 16. September 1947 in Leipzig. Verurteilung: am 2. Dezember 1947 vom sowjetischen Militärtribunal Dresden zu 15 Jahren Zwangsarbeitslager wegen angeblicher Spionage und Agententätigkeit. Weinoldt befand sich in den Lagern Sachsenhausen, Untermaßfeld und in den Strafvollzugsanstalten Bautzen und Brandenburg. Entlassung: am 16. Januar 1954.